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PISCHEL-IT Business Newsletter | Ausgabe 06/2007 vom 2. Juli 2007 | Newsletterarchiv

PISCHEL-IT - NewsletterSehr geehrte damen und Herren,

von Trojanischen Pferden, CO2 Belastung und Vogelgrippe.
Alles halb so schlimm! Oder?

Manchmal ist es nur eine Frage was Politiker, Interessengruppen oder Medien daraus machen. Ideologien und politische Interessen verhindern oft dass in der Öffentlichkeit eine sachliche Diskussion geführt werden kann.

Eine Versachlichung der Themen, die für uns eine Bedrohung darstellen können hilft da allemal. Erst mit dem richtigen Begreifen und einer Versachlichung, steigen die Chancen einer nachhaltigen Lösung.

Da ist es einfach besser mit Fachleuten zu sprechen, sich dort die nötigen Informationen zu holen um dann selber den Dingen auf den Grund zu gehen.

Zum Thema CO2 und Vogelgrippe fühlen wir uns nicht kompetent. Zum Thema „Trojanische Pferde“ – in diesem Falle ist nicht ein hölzernes Pferd als Kriegslist, mit der die Griechen den Trojanischen Krieg gewannen – gemeint, sondern Computer-Programme die eine schädliche Funktion beinhalten, schon eher.

Informationen und Lösungsvorschläge im Rahmen unserer Newsletter sollen Ihnen dabei helfen das Thema zu versachlichen und Abhilfe zu schaffen.

Gerne stehen wir wie immer für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

Ihr

Nils Pischel


Inhaltsverzeichnis



Trojanische Pferde:
Definition, Arbeitsweise, Auswirkungen
PISCHEL-IT - NewsletterTrojanische Pferde arbeiten nach verschiedenen Mustern. Zu einem gibt es Programme (Exe-Dateien), die keinerlei für den Anwender nützliche Funktionen aufweisen. Lediglich wird nach einem Start des vermeintlichen Programms ein Trojaner auf dem PC installiert. Damit kein Verdacht geschöpft wird, erscheinen Fehlermeldungen, dass eine bestimmte Datei nicht vorhanden ist, um das vorgegebene Programm zu starten.
Der Anwender löscht enttäuscht dieses unbrauchbare Programm und macht sich weiter keine Gedanken darüber.
Des weiteren gibt es auch wesentlich "klügere" Trojanische Pferde, die sich hinter einem durchaus brauchbaren Programm verbergen. Wird das Programm installiert, kann es oft Monate dauern, bis ein Anwender bemerkt, dass sich ein schädliches Programm auf seinem System befindet.

Viele Trojaner installieren sich so auf dem System, damit dieses bei jedem Systemstart ebenfalls mitgestartet wird. - Somit läuft dieses Programm ständig im Hintergrund mit.
Andere Trojanische Pferde starten erst, wenn ein bestimmter Vorgang (Start eines anderen Programms) auf dem System stattfindet.

Wozu sind Trojanische Pferde in Lage, was können diese?
Die meisten Trojaner sind darauf aus, Benutzerdaten eines Online-Dienstes auszuspähen, nicht selten nur von einem bestimmten Provider. Trojaner, die ständig im Hintergrund im betroffenen System mitlaufen, zeichnen mitunter sämtliche Tastaturfolgen auf. - Dieses bedeutet, alle Daten, die der Anwender über die Tastatur eingibt. - Hier nutzt es leider gar nichts, wenn der Anwender sein Passwort für einen Online-Dienst nicht abspeichert, sondern erst bei der Anmeldung eingibt. Die gesammelten Daten werden nach der Einwahl unbemerkt an den Autor des Trojanischen Pferdes geschickt.
Da die gesammelten Daten nach der soeben genannten Arbeitsweise, häufig viel zu groß und undurchsichtig für den Autor des Trojaners sind, arbeiten viele Trojanische Pferde weitaus intelligenter.

Die "besseren" Trojaner, zeichnen lediglich die Tastaturfolgen auf, die den "Hacker" interessieren. Dazu könnten Eingaben von Passwörtern für Online-Dienste/ Mail-Accounts/Webseiten/FTP/ Kreditkarten-Nr., Konten usw. gehören. - In einigen Fällen werden sogar Home-Banking-Programme überwacht und die Daten weitergeschickt. Für den Hacker hat es den Vorteil, er gelangt nur an die für ihn relevanten Daten und muss diese somit nicht aus einem riesigen "Datenberg" rausfiltern. Diese Arbeitsweise von Trojaner ist als sehr gefährlich einzustufen, da diese die Eigenschaften besitzen können, an sämtliche Daten eines Anwenders zu gelangen.

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PISCHEL-IT - NewsletterSie erhalten mit dieser Aktualisierung die Freischaltung für den Bereich Lohn-und Gehalt für die Juliabrechnung sowie zusätzliche Erweiterungen und Verbesserungen.

Ausführliche Informationen bieten wir Ihnen in den nächsten Tagen auf dem Newsbereich unserer Internetseiten.

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Nur solange der Vorrat reicht. Zwischenverkauf, Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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Nachtrag: Pflichtangaben für geschäftliche Emails
Hiermit möchten wir Sie gerne auf eine wichtige Gesetzesänderung aufmerksam machen, welche für alle Unternehmen Auswirkungen auf den geschäftlichen E-Mail-Verkehr zur Folge hat.

HousecallBereits zum 01.01.2007 ist seitens des Gesetzgebers eine Neudefinition für die gesetzlichen Vorschriften an Geschäftsbriefe erfolgt. Nach dieser neuen Regelung ist neben der Geschäftskorrespondenz in Papierform (Briefe, Rechnungen, Bestellungen, etc.) auch über Telekommunikationssysteme erstellte bzw. übermittelte Korrespondenz als Geschäftsbrief anzusehen und erfordert somit die Angabe der jeweiligen Pflichtinformationen.
(Thema im Newsletter 04/2007
und 02/2007)
Newsletterarchiv

Während diese Regelungen bisher ausschließlich von eingetragenen Unternehmen beachtet werden mußten, wurde die Gültigkeit mit dem Inkrafttreten der reformierten Gewerbeordnung nun jedoch auch auf nicht im Handelsregister eingetragene Unternehmen ausgeweitet.

So besteht seit dem 22.05.2007 u.a. auch für Einzel- und Kleinunternehmer die Pflicht, in der geschäftlichen E-Mail- Korrespondenz beispielsweise neben dem ausgeschriebenen Namen auch eine ladungsfähige Anschrift anzugeben.

Bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Vorgaben an einen Geschäftsbrief droht neben Zwangsgeldern von bis zu 5.000,00 € auch die gezielte Abmahnung aufgrund fehlender Pflichtangaben - die Folge ist die Berechnung von Abmahngebühren oder "Aufwandsentschädigungen", wie man sie bisher beispielsweise bei fehlenden Angaben zur Mehrwertsteuer bei Preisauszeichnungen kennt!

Zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sowie zur Vermeidung von unnötigen Kosten empfehlen wir daher, für den E-Mail-Verkehr Ihres Unternehmens möglichst umgehend eine Ergänzung der jeweiligen Angaben, z.B. in Form einer angepaßten Mailsignatur, vorzunehmen!

Detailinformationen zur neuen Regelung sowie zu den auf Geschäftsbriefen und in E-Mails zu machenden Pflichtangaben erhalten Sie über die nachfolgend genannten Links. Über den ersten Link können Sie in Erfahrung bringen, welche Informationen genau für die Rechtsform Ihres Unternehmens vorgeschrieben sind.

Sofern Sie nicht sicher sind, ob und wie die neue Regelung auf Ihre Geschäftskorrespondenz zutrifft, so empfehlen wir, Ihren Rechtsbeistand um Rat zu fragen, um unnötige Kosten für Abmahnungen oder Zwangsgelder vermeiden zu können.

Informationen Pflichtangaben 01
Informationen Pflichtangaben 02
Informationen Pflichtangaben 03
Informationen Pflichtangaben 04

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Migration auf Citrix Presentation Server 4.5
Mit den Möglichkeiten für Virtualisierung und Streaming von Applikationen bietet Citrix Presentation Server 4.5 zahlreiche neue Vorteile für die effiziente Bereitstellung von Unternehmensanwendungen. Ein Upgrade auf die neue Version lohnt sich also. Gerne beraten wir Sie, welche Wege sich bieten, um die Migration aus technischer Sicht zu bewerkstelligen.

Beispiel: Das automatische Upgrade
Beim automatischen Upgrade auf Presentation Server 4.5 führt der Upgrade Wizard durch die gesamte Migration. Dazu wird zunächst der vorhandene Lizenz-Server upgedatet werden.

Dann werden Schritt für Schritt die Zone Data Collectors, der Data Store, Metric Server, Management-Konsolen, Web Interface und die Farm Member-Server auf Presentation Server 4.5 migriert, bis schließlich alle Server auf die neue Version umgestellt sind.

Citrix
IT Konsolidierung

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Nachrichten aus dem Unternehmen
Informationen aus erster Hand
PISCHEL-IT - RSS FeedWir haben auf unseren Internetseiten einen neuen Bereich „Systemstatus“ geschaffen. Hier erhalten Sie aktuelle Informationen und Meldungen bei Systemausfällen oder Problemen sowie Informationen über anstehende Wartungsarbeiten und damit verbundene Systembeeinträchtigungen:
http://www.pischel-it.de/status.php

Den Status können Sie auch als RSS-Feed abonnieren und sind so immer kurzfristig informiert.

Übrigens: Einen kostenloses RSS Plugin für Outlook / Outlook Express können Sie hier herunterladen:
RSS Popper

„Entfernung Ihrer Webseite aus dem Google Index“
Diese und ähnlich geartete Emails haben die letzten Wochen unser Telefon nicht mehr still stehen lassen. Falls Sie auch eine Email dieser Art erhalten haben sollten, können Sie sich beruhigt zurücklehnen – es handelt sich lediglich um einen sog. „HOAX“, d.h. eine bewußt in Umlauf gebrachte Falschmeldung. Teilweise hängt dieser auch ein Trojaner an.

Google Index

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